WO OBERGIESING AM SCHÖNSTEN IST
10. APRIL 2022
Lange übersehen und meist unterschätzt, hat sich Giesing zu einem der interessantesten Viertel Münchens gemausert – mit einem echten Nachbarschaftsgefühl, interessanten Lokalen und der mutigsten Brauerei der Stadt.
Administrativ ist Giesing geteilt. Der Stadtteil fällt in die Bezirke Obergiesing- Fasanengarten und Untergiesing-Harlaching, gehört historisch aber zusammen. 790 wurde „Kyesinga“ das erste Mal urkundlich erwähnt. Damals war es noch ein Dorf, später wurde es ein Arbeiterviertel, heute ist es der Geheimtipp unter den Münchner Stadtteilen.
München hat zwar zahlreiche schöne, historisch gewachsene Ortsteile aufzuweisen, diese sind aber nicht selten in ein „modernes“, von Langweile und Tristesse geprägtes Umfeld eingebettet. Reihen von seelenlosen kubischen Bürogebäuden und uniforme, uninspirierte Bauten ohne jeglicher Fassadengestaltung beherrschen das Stadtbild und lassen vergessen, was Architektur eigentlich bedeuten könnte.
So ist es auch bei meinem heutigen Ziel, der schönsten Ecke Obergiesings. Das Areal zwischen der Bahnstrecke, dem Ostfriedhof, der Eintrachtstraße und der Werinherstraße ist ein Schmuckstück. Aber bereits südlich der Letzteren beherrscht die besagte Fantasielosigkeit das Bild.
In der Eintrachtstraße
Mein Spaziergang startet am St.-Martins-Platz, direkt am Haupteingang des Ostfriedhofs. Dieser Friedhof, der im Jahr 1900 seine Tore öffnete, ist neben dem Nordfriedhof, dem Westfriedhof, dem Waldfriedhof, dem Südfriedhof und dem Friedhof am Perlacher Forst einer der sechs größten Friedhöfe Münchens. Eines seiner beson­:deren Merkmale ist die beeindruckende Trauerhalle mit ihrem imposanten Kuppelbau.
Seit dem Mord an Rudolph Moshammer im Jahr 2005 ist das Mausoleum, unter dem der Modemacher beigesetzt wurde, zur Pilgerstätte geworden.
Trauerhalle des Ostfriedhofs
Weil heute Feiertag ist, habe ich es gewagt, mit dem Auto anzureisen. Nach mehreren Suchrunden habe ich dann einen Parkplatz in der St.-Bonifatius-Straße, direkt an der Friedhofsmauer gefunden.
An der Mauer des Ostfriedhofs
Empfehlenswerter ist es freilich, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen, zumal man Obergiesing mit der U-Bahn (U2) in nur 7 Minuten von Hauptbahnhof aus erreicht (Haltestelle Silberhornstraße).
An der Ecke Severinstraße/ St.-Martin-Straße befindet sich der St.-Martin- Stift, ein unter Denkmalschutz stehender beeindruckender Gebäudekomplex, der anfänglich als Armenversorgungshaus bzw. Krankenhaus genutzt wurde und bis 1988 als Altenheim.
Westfassade des St. Martin Spitals
Die Räumlichkeiten des sich teilweise in schlechtem Zustand befindenden Gebäudekomplexes werden u. A. von der Münchner Volkshochschule, der Städtischen Kindertagesstätte Severinstraße und der Stadtverwaltung München genutzt.
Im Innenhof des Stiftes
Nur von Neugier geleitet trete ich in den kleinen Garten im Innenhof des Komplexes ein. Ich bin seit Langem darauf getrimmt, schöne Plätze, die sich für entspanntes Sitzen und philosophierendes Beobachten gut eignen, schnell zu erkennen. So fällt mir zunächst ein gemütlich aussehendes Café mit Terrasse auf, das diese Eigenschaften zu haben scheint. Es folgt aber sofort die Erkenntnis, dass es sich um die Cafeteria des Altersheims handelt, welches 1988 in Neubauten auf dem Grundstück eröffnet wurde, das „Haus St. Martin“ des Unternehmens Münchenstift.
Ein klassischer Apriltag! Ein kühler Wind reißt die Wolkendecke immer wieder auf und ein stechend klares Licht taucht die Gegend in leuchtende Farben. Von der gegenüber liegenden Seite der Straße üben das satte Grün des Kunstrasenfelds und das Dunkelrot eines Kunststofffeldes der Sportanlage St.-Martin-Straße eine magische Anziehungskraft auf mich aus.
Sportanlage St.-Martin-Straße
Während sich auf einem kleinen Übungsfeld ein paar Kinder im Kicken versuchen, findet auf dem großen Spielfeld gerade ein Match statt, SC München gegen 1906 Haidhausen.
Sportanlage St.-Martin-Straße
Nun muss ich ehrlicherweise gestehen, dass sich mein Interesse für Fußball sehr in Grenzen hält. Nur zur Zeit einer EM oder WM erwacht es aus dem üblichen Tiefschlaf. Ich wundere mich deshalb selbst, wie die quasi familiäre Atmosphäre dieses Ortes, die Begeisterung der (wenigen) Zuschauer und das sportlerische Können der jungen Spieler mich in ihren Bann ziehen.
SC Muenchen gegen 1906 Haidhausen
So verfolge ich das spannende Spiel eine ganze Weile, und nur das Bewusstsein, dass ich noch ein gewisses „Besichtigungspensum“ vor mir habe, hindert mich daran, mir am Kiosk des Sportplatzes eine Halbe zu holen und dem Spiel bis zum Ende zuzuschauen.
Ich gehe also weiter. Eher ziellos schlendere ich in den umliegenden Straßen, die allesamt von denkmalgeschützten Gebäuden gesäumt sind, bei denen die künstlerische Fassadengestaltung noch eine wesentliche Rolle spielt. Ohne mir anzumaßen, etwas von Architektur zu verstehen, trauere ich den Zeiten vor dem „Bauhaus“ nach. Es war nämlich die Bauhaus-Avantgarde aus Künstlern, Architekten und Designern, die sich für eine industrielle, minimalistische Optik entschied – für Reduktion also. Damit hat das Bauhaus unfreiwillig dazu beigetragen, dass die dekorative Fassadengestaltung allmählich abgeschafft wurde.
Herzogstandstraße
Für Architekturinteressierte ist die Wikipedia-Seite mit der Liste der denkmalgeschützten Baudenkmäler in Obergiesing absolut zu empfehlen.
Hauseingang Herzogstandstraße
Raintaler Straße (vom Antons aus gesehen)
St.-Martin-Straße
Ecke Watzmanstraße - Tegernseer Landstraße
BUCHTIPPS: | |
Reiseführer „Herzstücke in München“: besonderes abseits der bekannten Wege | |
Weit weg von Touristenströmen zeigt Ihnen dieser Reiseführer, wo sie das wahre München kennenlernen können - egal, ob als Einheimischer oder Tourist. Bei Ausflügen in der Natur, in Kulturstätten und Veranstaltungen, im neuen kleinen Lieblingsladen oder bei einem köstlichen Stück Kuchen im gemütlichen Café. | |
Leider ist auch in diesem zum größten Teil denkmalgeschütztem Bereich Obergiesings die historische Substanz nicht lückenlos erhalten geblieben. Beim Betrachten des auf dem folgenden Bild gezeigten Wohnhauses in der Alpenstraße frage ich mich, ob die verantwortlichen Architekten und Bauherren das Gebäude jemals als ästhetisch und zum Jahrhundertwende-Ensemble passend empfunden haben.
In München ist das Phänomen der Gentrifizierung ja nichts Neues. Und auch in Giesing wiederholt sich, was in den Achtzigerjahren in Haidhausen und in den Neunzigern im Glockenbachviertel geschehen ist. Die zentral gelegenen Stadtteile Schwabing und Maxvorstadt hatten das bereits ab den Sechzigerjahren erlebt. Entsprechend ist auch die Szenegastronomie schon angekommen, wenn auch in geringerem Maße.
In dieser nördlichen Ecke Obergiesings sieht es noch bescheiden aus, besonders östlich der Tegernseer Landstraße. Ein paar griechische Kneipen, die den Charakter eines Nachbarschaftslokal noch nicht abgeschüttelt haben, das Restaurant Antons, der Dantler und das Cafe Edelweiß. Das war's dann auch schon.
Im Antons, genauer gesagt im kleinen Außenbereich des Lokals, saß ich schon einmal vor einigen Jahren – die Aussicht hatte es mir angetan – bei einem Glas Bier. Auch das Innere des Lokals strahlt Gemütlichkeit aus. Von Pasta zu Curry, von Thailändischer Fischsuppe zu Königsberger Klöpse, von Steak zu Hamburger ist die Angebotspalette groß. Kann das gut gehen?
Das kleine Café Edelweiß ist von außen eher unscheinbar, von innen soll es eine echte Perle sein. Empfehlenswert sind die originellen Torten ud die preiswerten Mittagsmenüs.
Der Dantler? Feinkost-Gastronomie nach New Yorker Vorbild. Schnelle, kreative Gerichte fernab der Leberkassemmel – und zwar mit regionaler Qualität zu einem fairen Preis.
Sport Café 12 (Zugspitzstraße)
Ich bin zwar nicht als Restaurant-Tester unterwegs, aber die originellen Bezeichnungen der in der Gaststätte Attentat angebotenen Gerichte wecken meine Neugierde. Beispielsweise bekäme ich für 13 €uro die Bodenlose Unverschämtheit, worunter man sich drei Hühnerspieße und drei Tomatenkäsebällchen vorstellen muss mit gemischten Salat aus Cherry-Tomaten, rote Bete, Parmesan, Datteln im Speckmantel, Walnüssen, Süßkartoffeln, Mango Chutney, Avocado und Humus.
Watzmannstraße: Attentat
Die Bewertungen dieses Restaurants im Netz sind zwar nicht berauschend, aber die bunten Farben des kleinen Schanigartens und der Blick auf einen Deutsche-Renaissance-Eckbau und die Sportanlage der St.-Martin-Straße lassen ein Verweilen zumindest als angenehme Angelegenheit erscheinen.
Dass Obergiesing längst ein Szeneviertel geworden ist, sieht man auch daran, dass sich sogar eine Metzgerei einen italienischen Touch gibt.
Den Kontrast zwischen der denkmalgeschützten Architektur und der schmucklosen Nachkriegsarchitektur fällt besonders an der Tegernseer Straße auf.
Ecke St.-Martin - Tegernseerstraße
Da hilft auch keine bunte Bemalung der Fassaden oder eine wie auch immer gestaltete Wandmalerei. Immerhin zeigt ein derartiger Versuch, dass man sich der städtebaulichen Fehler der Vergangenheit bewusst geworden ist.
An der Tegernseer Landstraße
Das Wohngebiet westlich der Tegernseer Landstraße ist ein wahres Schmuckstück. Hier zu wohnen dürfe zu einem starken heimatlichen Gefühl führen. Das ist unter anderem der sogenannten Feldmüllersiedlung zu verdanken.
Etwa um 1830 –1860 entstand zwischen der Tegernseer Landstraße, dem damaligen Gottesackerweg (heute Gietlstraße), dem Pfarrhof an der Pfarrhofgasse (heute Ichostraße) und der alten Heilig-Kreuz- Kirche eine für die damalige Zeit ungewöhnliche Kleinhaussiedlung: die Feldmüllersiedlung. Die Namensgeberin der Siedlung, Therese Feldmüller , hatte sich das Areal aus ihrem ererbten Vermögen gekauft und durch den parzellenweisen Weiterverkauf ihren Lebensunterhalt finanziert. Handwerker kauften sich von ihr je eine Parzelle und errichteten darauf ein kleines Haus für ihre Familie.
Feldmüllersiedlung: Gietlstraße
Dank Denkmalschutz und behutsamer Renovierung findet man hier noch ein Stück altes München wieder. Ein Spaziergang durch die Straßen der Feldmüllersiedlung und die Entdeckung der einzigartigen Kleinhäuser der damaligen Arbeiterschicht ist ein Wundermittel gegen den Verdruss über die Zumutungen der Nachkriegsarchitektur. Wer den etwa vor hundert Jahren erfolgte Bruch mit alten Bautraditionen (Bauhaus!) ablehnt und an „Sehnucht nach Geschichte“ leidet, der wird diesen Spaziergang genießen.
Feldmüllersiedlung: Untere Grasstraße
Die Spannungen der Gentrifizierung zeigten sich im Sommer 2017, als der Eigentümer vom denkmalgeschützten Uhrmacherhäusl in der Oberen Grasstraße es ohne Erlaubnis abreißen ließ.
Gegen den Hausbesitzer wurde ein Bußgeldverfahren eröffnet, bei dem geprüft wird, ob der Abriss eine Straftat darstellt. Des Weiteren verfügte die Untere Denkmalschutzbehörde der Stadt, er habe das Uhrmacherhäusl innerhalb von zwei Jahren nach Erteilung der Baugenehmigung unter Berücksichtigung der bisherigen Kubatur und Form sowie unter Erhalt der vorhandenen Giebelwände und der Keller wiederherzustellen. Bisher ist das nicht geschehen!
Feldmüllersiedlung: Kiesstraße
Die Gietlstraße ist ein weiterer Schmuckstück dieses Viertels. Von malerischen Neubarockbauten mit Stuckdekor zu historisierenden Fassaden, von Schweifgiebeln zu Erkern, von Neorenaissancebauten zu einem Kleinhaus hat sie alles zu bieten, was die Epoche zwischen der Mitte des 19. und den Anfangsjahren des 20. Jahrhundert als Architektur zu bieten hat.
Gietlstraße
Von der Gietlstraße aus kommt man in ein paar Minuten zu Giesings Wahrzeichen, die Heilig-Kreuz-Kirche. Es ist die letzte vollständig erhaltene neugotische Kirche der Stadt und war bis zum Bau des Olympiaturms der höchste Punkt Münchens. Die Höhe des Kirchturms beträgt 95 m. Die Türme der Frauenkirche sind zwar höher (98,5 m), wegen der höheren Lage der Heilig-Kreuz-Kirche ist deren Kirchturmspitze aber die höchste der Stadt.
Über den möglicherweise ersten Kirchenbau an dieser Stelle ist wenig bekannt. Im 12. Jahrhundert wurde dieser durch eine spätromanische Kirche ersetzt. Mitte des 19. Jahrhunderts erfolgte dann ein Neubau nach Plänen des Architekten Georg von Dollmann, der 1874 die Bauleitung zum Schloss Neuschwanstein übernommen hatte und nach dessen Pläne auch das Königshaus am Schachen erbaut wurde.
Heilig-Kreuz-Kirche
Wenn man von der Kirche über die große Kreuzung auf die gegenüberliegende Straßenseite wechselt, landet man direkt beim Giesinger Bräu und seinem Bräustüberl. Kein Wunder also, dass die Heilig-Kreuz-Kirche auch der dominierende Teil des Brauerei-Logos ist. Ein Logo, das Tradition und Heimatverbundenheit ausstrahlt.
Wenn man es nicht besser weiß, könnte man glauben, dass es sich um eine alteingesessene Brauerei handelt. In Wahrheit wurde sie erst 2006 gegründet. Mitten im Münchner Stadtteil Giesing verwirklichte der aus Mecklenburg-Vorpommern stammende Steffen Marx seinen Traum von einer eigenen Brauerei.
Giesinger Bräustüberl
Das Bräustüberl ist nicht nur bei den Giesingern beliebt. Hier trifft sich junges wie älteres Feiervolk aus der ganzen Stadt. Angesichts der Bierauswahl verwundert der Ansturm nicht. Während es im Stüberl schnell voll (und entsprechend laut) werden kann, ist es im Außenbereich bei entsprechenden Temperaturen außerordentlich gemütlich.
Auf dem Rückweg erkunde ich das gesamte Areal zwischen dem Bergsteig, der Ichostraße und der Tegernseer Landstraße. Es wirkt bürgerlicher, etwas gehobener als die Straßen östlich von der Hauptader des Viertels.
Das Wirtshaus Hohenwart ist ein klassisches bayerisches Wirtshaus, wie man es in der Großstadt nur noch selten findet. Laut Beurteilungen im Netz lassen die Speisen nichts zu wünschen übrig. Ganz besonders gut soll der Kaiserschmarrn sein.
Zwei Straßen weiter nördlich in der Edelweißstraße lockt – es ist bereits später Nachmittag und der Hunger macht sich bemerkbar – die Osteria Alpenhof.
Edelweissstrasse-Osteria- Alpenhof
Es ist der klassische „Italiener“! Wie üblich gehen die Beurteilungen im Netz auseinander, von „grottenschlecht“ bis „Bester Italiener auf dem Berg“, von „sehr freundliches Personal“ bis „Service leider schlecht“. Man müsste es halt selbst ausprobieren. Fast hätte ich es getan, zumal einige Tischen im Außenbereich auf den hübschen Alpenplatz schauen. Aber nein, ein paar Straßenzüge möchte ich noch erkunden.
Alpenplatz
An der Alpenrosenstraße ziert eines der eher weniger bekannten Denkmäler Münchens die Fassade. Es zeigt einen Trambahnschaffner. Der Text unter dem Standbild verrät, dass das Haus 1914-29 von der Straßenbahner-Baugenossenschaft gebaut wurde.
Standbild Trambahnschaffner
Die Häuserfront „am Bergsteig“ erscheint mir als die schönste Ecke, weil sie nicht weiteren Häusern entgegenschaut, sondern einer von Bäumen gesäumten Grünanlage am Hang des Bahnvgrabens.
Am Bergsteig
Am Bergsteig entlang komme ich zur Edelweißstraße, die wiederum in die St.-Bonifatius-Straße mündet. Es ist die nördlichste Stelle Obergiesings, das Tor, quasi, zu diesem Viertel. Vom Nockherberg kommend bin ich schon öfters hier gewesen und jedes Mal hat ein 1900 errichteter markanter gelber Altbau mit spitzen Giebeln und bauchigem Erker meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen – im interessanten Kontrast zum kleine Kioskhäuschen neben der Eisenbahnbrücke.
Der Bau stand jahrelang leer. 2015 wurde er schließlich von der Gentrifizierung erreicht. Die Luxussanierung stand bevor. Die AZ berichtete, dass sich bei einem Ehepaar, das 20 Jahre lang im zweiten Stock eine Drei-Zimmer-Wohnung bewohnte, die Kaltmiete nach der Sanierung von 655 auf 1476 Euro erhöhen würde.
Am Bergsteig
Der St.-Bonifatius-Straße nach Osten folgend (zurück zum Auto) stoße ich an der Kreuzung mit der Tegernseer Landstraße auf die Pizzeria „La Migliore“ (wörtlich: die Beste) und beschließe, dass ich eine Stärkung verdient habe. Keine Pizza (in den Be­:wertungsportalen gilt sie als ziemlich gut), sondern einen guten Teller „Spaghetti Tirreno“.
Möchten Sie auch etwas erfahren über Untergiesing? Dann klicken Sie hier! Oder Sie sehen sich dieses kleine Video in kleines Video über Giesing an.