Die majestätischen Statuen im Parterre des Schlossgartens sind wahre Publikumsmagneten, die jedes Jahr Tausende von Besuchern in ihren Bann ziehen. Mit ihrer kunstvollen Ausführung tragen sie maßgeblich zur Schönheit und Anziehungskraft des Parks bei.
Das Platzl gehört zu den wenigen Ecken Münchens, die erahnen lassen, wie die Altstadt Münchens einst ausgesehen hat: Hier findet man noch selten gewordene Beispiele für Altmünchner Bürgerhäuser.
Ein idealer Tag für einen Spaziergang im großen und sehr gepflegten und grünen Westfriedhof, dessen Wahrzeichen der große Glockenturm und der Kuppelbau der Aussegnungshalle sind.
Die Siedlung Alte Heide wurde von 1919 bis 1928 als „Gartenwohnpark“ geschaffen. Sie sollte eine Abkehr von den dunklen, um enge Hinterhöfe gedrängten Mietskasernen sein, die den Wohnungsbau für die Arbeiterschicht bestimmten.
Lange übersehen und meist unterschätzt, hat sich Giesing zu einem der interessantesten Viertel Münchens gemausert – mit einem echten Nachbarschaftsgefühl, interessanten Lokalen und der mutigsten Brauerei der Stadt.
Was für ein Widerspruch: Graffiti und Street Art in chaotischem Nebeneinander einerseits, ein neues Stadtviertel, das sich „durch Vision und Innovation auszeichnen will“ andrerseits.
Schellingstraße: Wo heute hauptsächlich Studenten zu sehen sind, flanierten oder wohnten einst berühmte Persönlichkeiten wie Kandinsky, Ringelnatz, Kästner, Franz von Stuck, Franz Marc.
Wann immer ich in einer Stadt ankomme, die einen Botanischen Garten beherbergt, ist dieser einer meiner ersten Ziele. Es ist die tropische Atmosphäre, die mich anzieht.
Der Hinterbrühler See ist in jeder Jahreszeit eine Idylle. Im Herbst aber unschlagbar schön! Beschaulich (auch am Wochenende), Absolut sehenswert!
Ein Spaziergang, der innerhalb von Minuten von den tristen Großsiedlungen des Hasenbergls im wahrsten Sinn des Wortes „aufs Land“ führt.
Ist diese Straße schön oder nur „interessant“? Mich erinnert seine Architektur an ein ein Deutschland, wie es einmal war.
Die Panzerwiese, eine der wenigen Stellen in München, wo man eine weite Landschaft und einen von keinerlei Gebäuden verstellten Himmel erleben kann, zieht mich unwiderstehlich an.
Jeder Autofahrer, der über die Autobahn A8 (Salzburg-München) in München eintrifft, sieht den markanten Turm der Wallfahrtskirche St. Maria Ramersdorf bereits aus der Ferne.
Das Olympische Dorf war ein städtebauliches Exeriment. Es sollte als „Stadt in der Stadt“ funktionieren mit Schulen, Kindergärten, Spielplätzen, Geschäften und Kirchen.
... nach Oberschleißheim. Die Panzerwiese ist eine der wenigen Stellen innerhalb Münchens, wo man eine weite Landschaft und einen von keinerlei Gebäuden verstellten Himmel erleben kann.
... zur Auensiedlung über die winterlich verschneite Landschaft der nördlichen Isar-Auen.
Ein herrlicher Wintertag! Ideal für einen Spaziergang im Nymphenburger Schlosspark, dem denkmalgeschützten Gartenkunstwerk mitten in der Stadt.
Wenn man den Föhringer Ring entlang in Richtung Osten fährt, sieht man sie schon von der Weite, die rauchenden Schlote des Heizkraftwerks München Nord.
Um dem Münchner Norden etwas Positives abgewinnen zu können, muss man eine Ader für das Unspektakuläre mitbringen, eine Neugier für kleine Details, für Stadtentwicklung und soziale Milieus.
Ein herrlicher Herbsttag! Ideal für einen Spaziergang in dem als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesenen Waldfriedhof. Er ist Deutschlands erster in einen bestehenden Nutzwald eingebetteter Friedhof.
Das Ökologische Bildungszentrum München ist eine Umweltstation in Englschalking, die von Gärten und Parkanlagen umgeben ist.
Im Nordosten Münchens liegt, in unmittelbarer Nähe eines Rangierbahnhofs, eine für viele Münchner unbekannte Naturlandschaft, die Angerlohe.
Was man in weniger als einem Kilometer erleben kann: Wenn Hässlichkeit verborgene Schätze enthält.
Schwanthalerhöhe, besser bekannt als Westend ist ein Viertel, das einen besonderen – urmünchner – Charme behalten hat.
Der Fasangarten stellt eine geruhsame und grüne Wohnlage dar mit sehr viel Grün. Er ist auch S-Bahn-Station (S3), also gut erreichbar. Auch wegen einigen besonderen Bauten lohnt ein Besuch.
Der Siedlugsbrei zwischen Neuperlach, Neubiberg, Ottobrunn, Taufkirchen und Unterhaching bietet wenige „touristische“ Ziele. Sehenswert ist auf jeden Fall der Landschaftspark Achinger Tal.
Das am östlichen Isarufer zwischen Untergiesing und Harlaching gelegene Siebenbrunn ist eines der schönsten Wohnviertel Münchens. Die meisten Münchner kennen den Namen nur über die gleichnamige Gaststätte. Das Viertel verbirgt einige äußerst interessante Sehenswürdigkeiten.
Väterchen Timofei (1894 – 2004 ) war ein russischer Mönch, der jahrelanger Odyssee nach München kam und sich hier am Oberwiesenfeld niederließ, wo später der Olympiapark entstehen sollte.
„In den Kirschen“ ist eine Straße und eine Grünanlage mit Kleingärten, Park und Spielplatz im Westen Münchens. Die Grünanlage ist einen Spaziergang, der auch zum „Kapuzinerhölzl“ führt, wert.
Ein idealer Ort, der wie geschaffen ist, um den eigenen Ruhepol zu finden, während man das denkmalgeschützte Ensemble einer wunderbaren Wohnsiedlung bewundert.
„In den Kirschen“ ist eine Straße und eine Grünanlage mit Kleingärten, Park und Spielplatz im Westen Münchens. Die Grünanlage ist einen Spaziergang, der auch zum „Kapuzinerhölzl“ führt, wert.
Einst gab es im Münchner Norden einen ausgedehnten Waldgürtel. Übrig geblieben ist nur die Allacher Lohe, ein Lebensraum für zahlreiche heimische Pflanzen- und Tierarten.
Bogenhausen: Pittoreske Altbauten, prächtige Jugendstilbauten, herrschaftliche Mietshäuser, schlossartige, neuklassizistische Villen, historisierende Reihenhausgruppen.
Auf den Isarinseln, unterhalb des Kabelstegs, zeigt sich München von seiner entspannten Seite. An diesem Winter-Wochentag herrscht heute Leere und Stille.
Es ist selten geworden, dass man den Englischen Garten unter einer Schneedecke erleben kann. Dann sollte man sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen.