MÜNCHNER  SPAZIERGÄNGE

STAND: JANUAR 2024


RUND UM DIE PANZERWIESE


8. JUNI 2021:

Ein sonniger und klarer Früh­som­mertag. Die Pan­zer­wiese, eine der wenigen Stel­len in Mün­chen, wo man eine weite Land­schaft und einen von keinerlei Ge­bäu­den ver­stell­ten Himmel erleben kann, zieht mich unwiderstehlich an.

Begrenzt wird die Panzerwiese, eine etwa 200 Hektar große Heidefläche in Feldmoching, die in jeder Jah­res­zeit ein schönes Ziel für einen Spa­zier­gang ist, durch die Ingolstädter Straße  (B13) im Osten, einige Wohnsiedlungen im Süden, im Westen durch die Schleiß­hei­mer­straße  und im Norden durch das Hartelholz. Die Pan­zer­wiese ist ein wichtiges Teilstück der früher bis weit in das Stadtgebiet hinein reichenden Heidelandschaft, zu deren Schutz man bereits 2002 eine Natur­schutz­gebiets­verordnung erlassen hat. Die Panzerwiese wurde bis 1981 von der Bundeswehr als Stand­ort­übungs­platz genutzt. Heute werden die Flächen von Schafen beweidet und relativ intensiv zur Nah­er­holung genutzt.

Erwähnenswert ist, dass auf der Panzerwiese und rund um die südlich davon liegende SS-Kaserne (heute Sanitätsakademie der Bundeswehr) die letzten schweren Kämpfe des Zweiten Weltkriegs in München tobten. Die Amerikaner verloren allein dort 15 Panzer, 70 ihrer Soldaten starben, etliche wurden verwundet. Am Nachmittag des 30. April, dem Tag, an dem Hitler Selbstmord beging, war der Widerstand in der Kaserne gebrochen.


ZUR ÜBERSICHTSKARTE


Die auf der Karte eingezeichnete Route kann beliebig variiert werden. Unzählig sind die Pfade, die man im Wald gehen kann, und auch die Panzerwiese selbst ist durchzogen von Pfaden. Sehen Sie sich die Panzerwiese auf Google Maps an!


Die Panzerwiese kann man von der nordöstlichen Seite anfahren (siehe dazu Von der Panzerwiese ... ) oder mit der U2 (Station Dülferstraße) im Süd­wes­ten anpeilen.

Das Erste, was man sieht, wenn man von der U-Bahn kommt, ist das 2008 eröffnete Ein­kaufs­zen­trum mira mit seiner ins Auge springenden bunten Fassade, die aus zahlreichen farbig lackierten Me­tall­paneelen gebildet ist.

Da die Seiten der Paneele verschieden gefärbt sind, erscheint die Fassade aus Südwesten und aus Nord­wes­ten gesehen in unter­schied­lichen Farben. Da­zwi­schen findet ein all­mäh­licher Übergang statt, sodass sich das Bild des Gebäudes beim Vor­bei­ge­hen oder -fahren dynamisch verändert.


Nördlich, direkt hinter dem mira  befindet sich das im September 2015 eröffnete Be­rufs­schul­zentrum (auf Google Street View  sieht man in­te­res­san­ter­weise noch die unbebaute Wiese).

Auf dem Vorplatz dieses Schulgebäudes kann man die erste „Sehenswürdigkeit“ meiner Tour be­wun­dern, die Installation Baumschule des Künst­ler­kol­lektivs Observatorium.

Baumschule (Künstlerkollektiv Observatorium)

Eingefasst und überdacht von einer Be­ton­kon­struk­tion wächst eine Grau-Pappel in die Höhe. Bei näherer Betrachtung dieser Konstruktion (Details) sieht man, dass die Künstler ein Modul aus dem Schulgebäude mit Tür- und Fens­ter­öf­fnun­gen nachgebildet haben.


Hier im äußersten Norden Münchens steht ein in­teressantes neues Siedlungsgebiet, die Nord­hai­de. Von den Bewohnern liebevoll „Pan­zer­wiese“ genannt, überrascht sie mit in­te­ressanter Ar­chi­tektur und einem neuen Wohn­kon­zept. Vorbei sind die Zeiten, in denen die „Fantasie“ der Ar­chi­tek­ten nur gesichtslose Wohn­si­los nach Art von Neu-Perlach zu­stan­de brachte. Die Siedlung um­fasst heute mehrere drei- bis achtgeschossige Wohn­blöcke mit etwa 2500 Wohnungen, darunter ein Stu­den­ten­wohnheim sowie diverse Ge­wer­be­flächen (Ärz­te­haus, Ein­kaufs­zen­trum mira und andere).



Ursprünglich sollte die bis Ende der 1980-er Jahre militärisch als Übungsplatz genutzte (einige Be­ton­frag­mente erinnern heute noch daran) und für die Öffentlichkeit gesperrte Panzerwiese wegen des an­ge­spannten Wohnungsmarkts komplett städ­te­bau­lich er­schlos­sen werden. Glück­li­cher­wei­se war ein bereits 1990 erstelltes Gutachten wegen der öko­lo­gi­schen Bedeutung des europa­weit einmaligen Areals zu dem Schluss ge­kom­men, dass nur der Südteil der Wiese bebaut werden dürfe.

Deshalb wurde schließlich nur ein kleiner Teil der 200 Hektar großen Fläche für die neue Wohn­sied­lung frei­gegeben. Das neue Viertel Nord­haide  entstand auf 30 Hektar im Süd­westen der Pan­zer­wiese. Die be­son­ders schützenswerten Hei­de­flä­chen mit ihren sel­te­nen Kalk­mager­rasen stehen seit 2002 unter Na­turschutz.

Mehr als ein Drittel des Wohnraums sind öffentlich geförderte Mietwohnungen, darüber hinaus wurde ein wei­teres Drittel der Wohnungen über das so­genannte „München Modell“ an Haushalte mit mitt­lerem Ein­kom­men zu gesonderten Konditionen vergeben.

Die Straßen der Siedlung wurden nach den seltenen Heideblumen benannt, die auf der angrenzenden Pan­zerwiese  wachsen, wie zum Beispiel der Gold­dis­telanger, der Fel­sen­nel­ken­anger oder der Fin­ger­krautanger.

Echtes Labkraut

Am Waldrand: Bunte Kronwicke


In der Pufferzone zwischen dem Siedlungsgebiet Nordhaide  und dem Naturschutzgebiet Pan­zer­wiese  kann man eine mehrteilige Kunst­in­stal­la­tion des Karlsruher Künstlers Georg Schweitzer  und seiner Partnerin Nadja Stemmer  bestaunen. Sie inszenierten den Mythos Venedig als romantisches Bild. Inspiriert wurden die beiden Künstler von der wie ein Meer wirkende Heide und von einem Vor­haben des Kurfürsten Max Emanuel, der in der Ba­rock­zeit einen Kanal von der Münchner Residenz zum Schloss Schleißheim geplant hatte, der auf seinem Weg dorthin auch die Panzerwiese durch­quert hätte.

Auf einer kleinen Bastion steht ein Löwe, das ge­mein­same Hoheitszeichen von Bayern und Ve­ne­dig, wenn auch dem Löwen die Flügel fehlen, die ein Attribut des Markuslöwen von Venedig sind. An der Mauer der Bastion ist ein Textauszug aus Thomas Manns Novelle „Tod in Venedig“ zu lesen.

Von der Bastion aus führt ein 50 Meter langer Boots­steg, an dessen Ende zwei in streifen bemalte, typisch venezianische Stegpfosten (die so ge­nann­ten „paline“) stehen – in Richtung Heide, in einen imaginären Kanal.

Die Hauptattraktion ist eine große Gondel auf ei­nem durch Holzpfosten nachempfundenen Kanal, der genau auf dem Weg verlaufen soll, auf dem Kur­fürst Max Emanuel damals seinen Kanal geplant hatte.

An anderer Stelle spielt eine leicht schief­ste­hen­de Straßen­lampe auf das all­mäh­li­che Ver­sinken Ve­nedigs an.


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Der Norden Münchens mag vielleicht den Flair manch eines Viertels im Münchner Süden ver­mis­sen; von Plat­tenbauten und Hochhäusern ge­präg­te Trabantensiedlungen wie das angrenzende Hasenbergl  sind sicher keine Augenweide. Wenn ich aber hier am Rand der Nordhaide  stehe und auf das Grasmeer der Panzerwiese blicke, dann ist mir bewusst, was für einen Wohnwert das Viertel be­sitzt. Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2011 sind 90 % aller Befragten zufrieden mit ihrer Wohnsituation in der Nordhaide. Ein Na­tur­schutz­gebiet vor der Haustür, eine sichere und kin­der­freund­liche Atmosphäre, die An­bin­dung an den öffentlichen Nahverkehr. Eine Viertelstunde fährt die U-Bahn von hier in die Münchner Innenstadt.

Die Panzerwiese: Blick nach Norden

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Mich zieht es weiter zu einem Waldgebiet, das die Panzerwiese nach Norden abschottet.

Der Weg dorthin führt mich an der römisch-ka­tho­lischen Mariä-Sieben-Schmerzen-Kirche vor­bei. Diese befindet sich bereits im Viertel Ha­sen­bergl.

Mariae Sieben Schmerzen Kirche

Sieben-Schmerzen-Kirchen  nennt man diejenigen Ma­rien­kir­chen, die dem Gedenken der sieben Schmerzen der Mutter Jesu gewidmet sind.

Mariae Sieben Schmerz Kirche


Von der Kirche sind es nur ein paar Hundert Meter zum 115 Hektar großen Hartelholz. Während die Größe der Panzerwiese  und der offene Himmel – ich nenne ihn „Big Sky“ – bei mir Wildwest-Filme-Reminiszenzen wecken und sich bei mir eine Illusion der un­be­grenz­ten Freiheit einstellt, ist die Wirkung des das Hartelholzes auf mein Gemüt völlig anders.

Im Hartelholz

Das Eintauchen in die lebendige Stille des Waldes, die entspannende Wirkung des Däm­mer­lichts, die Düfte, die Bäume und Pflanzen aussenden, die Vielfalt der Formen, die von der Natur her­vor­ge­bracht wurden, das alles macht etwas mit mir, es gibt mir einerseits ein Ge­fühl der Ge­bor­gen­heit, andrerseits weckt es meine Neugier­de, als müsste ich diesem Wald irgend­wel­che „Geheimnisse“ entlocken.

Im Hartelholz

Gar nicht zu sprechen vom Bewusstsein, dass ein kleiner Spaziergang im Wald für meine Ge­sundheit und gegen den Alltagsstress echte Wunder be­wir­ken kann. Ich will das Mo­de­wort „Waldbaden“ nicht strapazieren, aber objektiv gesehen liefert ein Wald über­zeu­gen­de Da­ten: 99 % weniger Staub­teil­chen und eine durch ätherische Öle an­ge­rei­cher­te Luft re­ge­ne­rieren die Lungen. Der Schutz vor inten­siver Son­nen­ein­strah­lung und die höhere Luft­feuch­tig­keit werden ebenfalls als angenehm empfunden. Außer­dem hilft der im Som­mer meist 2-3 °C kältere Wald gegen die Hitze.

Rotkiefer

Das Hartelholz  ist eine natürliche Waldentwicklung zum Eichen-Kiefernwald auf einem ur­sprünglichen Heidestandort, der nur teilweise von stand­ort­frem­den Fich­ten­auf­fors­tungen durchsetzt ist. Es ist ein „richtiger“ Wald, keine Fich­ten­plan­ta­ge. Die Mi­schung aus lichten Wald­tei­len, offenen Flächen und dichterem Wald und vor allem die Vielfalt der Baumarten machen ihn interessant. Unter den Bäu­men herrschen im Hartelholz Waldkiefer und Stiel­ei­che vor, aber ebenso findet man Ahorn­bäu­me, Buchen, Rotkiefern und Fichten.

Fichtensprösslinge

Haselnuss-Strauch

Die letzten Weißdornblüten des Frühlings


Weil die Luft heute außerordentlich klar ist, zieht es mich immer wieder vom schattigen Wald an dessen Rand, wo ein kleiner Pfad verläuft und die Aussicht auf die Weite dieser Münchner Landschaft über­wältigend ist. Leider gibt es am Waldrand nur ein paar Sitzbänke für müde Spaziergänger wie mich. Immerhin beträgt der gesamte Umfang der Pan­zer­wie­se mehr als 5 Kilometer.

Gemütlich auf solch einer Bank sitzend genieße ich eine Zeit lang die bukolische Idylle einer Herde grasender Schafe! Seit Jahrzehnten fressen Schafe schon auf der Panzerwiese. Sie sind auf dem Na­tur­schutzgebiet fürs Mähen zuständig.

Die Landwirtin Anni Feser, deren Familie sich seit Generationen mit Schafzucht befasst und das Areal von der Stadt gepachtet hat, kümmert sich mit ihren Hunden Tiger und Bella um eine Herde von etwa 500 Tieren. Da gibt es immer etwas zu tun, und sei es, frei laufende, nicht an der Leine ge­führ­ten Hunde von der Herde fernzuhalten. Sie teilt sich diese Aufgabe mit ihrer Tochter Martina, die am Vormittag hier auf der Panzerwiese zu fin­den ist. Mit Ein­bruch der Dunkelheit ziehen sich die Tiere in ein eingezäunten Bereich zurück.


Im Nordosten der Panzerwiese, für mich die schöns­te Ecke dieser naturgeschützten Landschaft, kann man ein sehr fotogenes lichtes Kie­fern­wäld­chen bestaunen. Ich hätte gedacht, dass die Waldkiefer (Pinus Silvestris) mehr eine Baumart des Südens sei. In der Tat wäre die Waldkiefer in Deutschland von Natur aus eine eher seltene Baumart. Da die Waldkiefer aber in ihrer Jugend sehr robust ist und auch unter schwierigen Verhältnissen noch gute Holzerträge liefert, wurde sie von den deutschen Waldbesitzern und Forst­leu­ten seit Jahrhunderten großflächig an­ge­baut. So ist sie heute nach der Gemeinen Fichte die zweithäufigste Baumart in den deutschen Wäldern. Die Kiefern wachsen heute auf 23% der deutschen Waldfläche.

Kiefern im Nordosten der Panzerwiese

Als ich vom Kiefernwäldchen in Richtung Süden gehe, ist bereits vorgerückter Nachmittag. Die tiefer stehende Sonne hat begonnen, den Farben eine besondere Strahlkraft zu geben und mittels län­ge­rer Schatten die For­men der Landschaft her­vor­zuheben.

Während mir in dieser selten klaren Luft ein sanfter Wind übers Gesicht streicht und die Gräser in wel­len­för­mige Bewegungen versetzt, lasse ich meiner Fantasie freien Lauf und sehe mich in einer end­lo­sen Prärie in den „Great Plains“ des „Wilden Wes­ten“ (Wyoming? Kansas?) zum Horizont hin reiten.

Nur dass der – im­mer­hin ein Kilometer ent­fern­te – „Hori­zont“ an der Neubausiedlung en­det, die im Südosten die Panzerwiese abschließt.

Immerhin tröstlich, dass diese Siedlung, die aus der Ferne wie eine ge­sichts­lose Massensiedlung aus­sieht, einen eigenen, sehr wohnlichen und äs­the­tisch anspruchsvollen Cha­rakter aufweist.

Ich komme ins Gespräch mit zwei Frauen, die sich zwar positiv über die Siedlung äußern, aber be­kla­gen, dass seit dem Bau der Siedlung Nord­hai­de hier auch der letzte Le­bens­mit­telladen geschlossen hat. So müssen sie jedes Mal den mühsamen langen Weg zum (anfangs be­schrie­be­nen) Einkaufszentrum mira nehmen.

Auf dem Weg dorthin, zum Startpunkt meines Spa­ziergangs, komme ich an einer großen Spiel­wie­se vorbei, an einem Skatepark und einem Kin­der­spiel­platz. Ohne Zweifel: Eine gute Mischung von Grünflächen und Bebauung, von Arbeitsstätten, Woh­nun­gen und Geschäften sowie Kultur- und Sport­ein­rich­tun­gen sorgt dafür, dass man in die­ser Ecke im Norden Münchens gut leben kann.


Weiter westlich komme ich an einer älteren Siedlung vorbei, die ebenso an die Panzerwiese grenzt. Die Wohnanlage München-Nord wurde Mitte der 1950-er Jahre für die Un­ter­bringung von US-Mi­li­tär­an­ge­hörigen und deren Familien erbaut. Sie grenzte direkt an die Panzerwiese, die als Trup­pen­übungs­platz diente. Aus der SS-Ka­ser­ne Mün­chen-Frei­mannn  wurden die „Warner Barracks“. Es gab ein Einkaufszentrum, mehrere Kinos, eigene Clubs.

Nach Abzug der US-Truppen ging die Siedlung an die Bundesrepublik Deutschland zurück. Planungen von Nachverdichtungen werden derzeit von der BImA  (Bundesanstalt für Im­mo­bilienaufgaben) intensiv vor­an­getrieben.

Die Familien der höheren Offizie­re lebten in klei­ne­ren Doppel­häu­sern an der Mor­ton­stra­ße . Auch hier sieht die BImA  ein „durchaus beträchtliches Nach­ver­dich­tungs­po­ten­zial“. Ich sehe hingegen eine bedrohte Idylle, alte zweigeschossige Häuser, bei einigen von denen der Putz abbröckelt und die Vor­gärten ungepflegt aus­sehen. Aber sie sind ein­ge­bet­tet in viel Grün, mit ungemähten Wiesen, wu­chern­den Sträuchern, riesigen Bäu­men. In Be­hör­den-Deutsch: „Das Viertel weist eine intensive und sehr er­hal­tens­wer­te Durchgrünung mit sehr erhaltenswertem Baumbestand auf“.

In der Mortonstraße

Es ist keine Architektur, über die in Fachzeitschriften berichtet wird, kein Touristenziel, absolut nichts „Se­hens­wertes“. Eigentlich nur ein Stück Stadt, ein Mikrokosmos des früheren US-amerikanischem Lebens in Deutsch­land, der eine Geschichte erzählt, wenn auch nur denjenigen, deren Fantasie es zulässt.

Die Häuserfronten strahlen eine eigentümlich melancholische Monotonie aus. Ganz anders die stra­ßen­abgewandte Seite. Dort sieht man über­raschende Zeichen des Lebens: gemähte Ra­sen, Gar­ten­häus­chen, aufgespannte Son­nen­schir­me, Gartentische und -stühle, Topf­pflan­zen und Blumen.

Ein Lichtblick: Die BIma  sieht ihre Hände derzeit an der Mortonstraße gebunden, weil man den Mietern schon früher zugesichert hatte, man werde das Projekt nur sukzessive ver­wirk­li­chen und dabei niemanden vor die Tür setzen. Jedenfalls hofft die BImA, den einen oder anderen Mieter von einem Umzug in ein anderes Objekt überzeugen zu kön­nen.