INTERESSANTE NACHRICHTEN
Auf dieser Seite werden von Zeit zu Zeit interessante, überraschende, kuriose bis skurrile Kurznachrichten aufgeführt, die München (und manchmal auch Bayern) betreffen. |
WOHNUNG VON SISI WIRD VERKAUFT
(19. APRIL 2024)
In Pöcking am Starnberger See steht eine Luxuswohnung zum Verkauf – und zwar im Schloss Possenhofen, wo Sisi, die spätere Kaiserin von Österreich als Kind mit ihren Eltern und Geschwistern wohnte. Zum Kauf stehen rund 270 Quadratmeter Wohnfläche „über das gesamte 2. Obergeschoss, die Beletage; hier waren die Privatgemächer von Herzog Max Joseph und seiner Familie untergebracht“.
Das im Jahr 1536 erbaute Schloss zählt zweifellos zu den historisch bedeutendsten Gebäuden am Starnberger See. Die spätere Kaiserin Elisabeth (1837-1898) verbrachte hier einen Großteil ihrer Kindheit. Im Laufe des 20. Jahrhunderts verfiel das Anwesen so stark, dass sogar ein Abriss in Betracht gezogen wurde. Doch dank eines privaten Investors, einer umfassenden Sanierung in den 1980er-Jahren und der Umwandlung in Eigentumswohnungen erstrahlt das Schloss heute wieder in neuem Glanz. Insgesamt beherbergt das Hauptgebäude sowie das Nebengebäude 30 Wohnungen.
GENDER-VERBOT IN KRAFT GETRETEN
(1. APRIL 2024)
Seit dem 1. April ist in Bayerns Behörden, Schulen und Hochschulen die Verwendung geschlechtersensibler Gendersprache verboten. Also zum Beispiel in Schulaufgaben, Elternbriefen oder amtlichen Mitteilungen. Nach der vom Kabinett im März beschlossenen Änderung der Allgemeinen Geschäftsordnung für die Behörden des Freistaates Bayern (AGO) sind mehrgeschlechtliche Schreibweisen nicht mehr erlaubt. Die AGO gilt auch für Schulen und Unis in Bayern, weshalb dort das Gendern ebenfalls verboten ist.
Freilich ist Bayern nicht das erste/ einzige Bundesland, das Sprache zum Politikum macht. In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein gelten Genderzeichen in der Schule als Rechtschreibfehler. Auch die hessische Landesregierung hat Gendersprache in der Verwaltung verboten.
FRITZ WEPPER IST TOT
(25. MÄRZ 2024)
Der gebürtige Münchner Schauspieler Fritz Wepper ist an diesem Montag im Alter von 82 Jahren gestorben. Das berichten übereinstimmend mehrere Medien. International bekannt wurde er 1959 durch den Antikriegsfilm „Die Brücke“. Seinen Durchbruch hatte er in der Rolle des Assistenten Harry Klein in den Krimiserien „Der Kommissar“ und „Derrick“. Erfolgreich war er auch mit der Rolle als Bürgermeister in der ARD-Fernsehserie „Um Himmels Willen“ und als Psychiater in der Krimireihe „Mord in bester Gesellschaft“.
ALKOHOLFREIES BIER VON AUGUSTINER
(19. MÄRZ 2024)
Als Letzte der großen Münchner Bräuereien zieht Augustiner nach: Am Dienstag, den 19. März, brachte die bodenständigste und traditionsreichste Brauerei Münchens ihr erstes alkoholfreies Bier heraus. Dabei handelt es sich um die erste Neuerung des Sortiments seit 38 Jahren. Damals – 1986 – kam das Weißbier als achtes un bisher letztes Bier dazu. Augustiner schließt sich damit einem Trend an, dem die anderen sechs großen Münchner Brauereieen längst gefolgt sind: Hacker-Pschorr, Hofbräu, Paulaner und Spaten vertreiben bereits ihr eigenes alkoholfreies Helles. Das liegt sicher auch an der Tatsache, dass die Münchner immer weniger Bier trinken, was zu sinkenden Verkaufszahlen geführt hat. Wie der Bayerische Brauerbund in seiner bundesweiten Bilanz 2023 festhielt, ging der Absatz im Vergleich zum Vorjahr um 4,5 Prozent zurück und rutschte auf ein Rekordtief ab.
DER VORERSt WÄRMSTE TAG DES WINTERS
(16. FEBRUAR 2024)
Bei einer Temperatur von 16 Grad im Schatten war dieser Freitag, der 16. Februar, der bisher wärmste Tag des Jahres. Bis zum frühen Nachmittag gab esreichlich Sonnenschein. Für alle Bewohner Münchens, die die Gelegenheit hatten, empfohl es sich, die Sonne jetzt zu genießen, da ab Samstag ein plötzlicher Temperaturabfall und nasse Bedingungen zu erwarten sind.
COMEBACK DER LACH - UND SCHIESSGESELLSCHAFT
(29. JANUAR 2024)
Die Münchner Lach- und Schießgesellschaft wurde als politisches Kabarett 1956 vom Journalisten Sammy Drechsel und Dieter Hildebrandt gegründet. Sammy Drechsel war bis zu seinem Tod 1986 Leiter und Regisseur des Kabaretts. Zusammen mit Dieter Hildebrandt und Klaus Peter Schreiner schrieb er auch rund 80 Prozent der Texte. Die musikalische Leitung hatte Walter Kabel inne, der auch komponierte.
Im Februar 2023 wurde aufgrund einer finanziellen Schieflage der Betrieb eingestellt. Am 21. März 2023 wurde das vorläufige Insolvenzverfahren über das Vermögen der Lach- und Schießbetriebsgesellschaft mbH eingeleitet und ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
Die Münchner Lach und Schießgesellschaft plant jetzt ihre Wiedereröffnung im Mai 2024 nach Renovierungsarbeiten. Vorher, im Januar 2024, wird jedoch bereits im Deutschen Theater das erste Programm seit der Insolvenz präsentiert. Die Kooperation mit dem Deutschen Theater wird auch nach der Wiedereröffnung fortgesetzt, um ein breiteres Publikum zu erreichen. Zudem wird die Veranstaltungsgastronomie in der Lach- und Schießgesellschaft in ein eigenständiges Restaurant umgewandelt, das unabhängig vom Spielbetrieb moderne bayerische Küche anbieten soll.
Vorab präsentierte das politische Kabarett am vergangenen Sonntag sein neues Programm "Abgespeckt" im Deutschen Theater. Diese Gesellschaftssatire spielt in einer Wellness-Oase, die für selbstgefällige Besserverdiener konzipiert ist.
STREIT ZWISCHEN UNTERHACHING UND OTTOBRUNN WEGEN HOCHHAUS
(6. JULI 2023)
Die Gemeinde Ottobrunn plant, am Landschaftspark Hachinger Tal Bürotürme mit einer Höhe von 70 Metern zu errichten, die bis zu 8000 Arbeitsplätze bieten würden. Eine solche Skyline direkt neben dem Landschaftspark will die Nachbargemeinde Unterhaching nicht hinnehmen. Denn der Bau würde erhebliche Auswirkungen auf das städtebauliche Grundkonzept des Landschaftsparks haben. Denn dieser wurde konzipiert, um ein naturverbundenes und ausgedehntes Naherholungsgebiet für die umliegenden Gemeinden und südöstlichen Stadtteile Münchens zu sein. Der Schwerpunkt liegt darauf, den Besuchern ein Gefühl von Weite zu vermitteln und die Möglichkeit zu geben, im Süden die Berge zu bewundern, ohne dass diese Aussicht von Gebäuden beeinträchtigt wird. Darüber hinaus bestehen in Unterhaching Bedenken hinsichtlich des erwarteten Anstiegs des Arbeitsplatzangebots, da dies einen weiteren unkontrollierten Zuzug und eine zusätzliche Verkehrszunahme zur Folge haben könnte, was schwer zu bewältigen wäre.
Falls das Projekt nicht geändert wird, droht Unterhaching mit rechtlichen Schritten.
100 NEUE TRINKBRUNNEN IN MÜNCHEN
(30. JUNI 2023)
Kühles Trinkwasser für alle, und zwar kostenlos: Die Stadt plant 100 neue Trinkwasserbrunnen im ganzen Stadtgebiet, an denen Passanten ihren Durst mit kostenlosem Wasser stillen können. 34 Standorte sind in der Nähe von Spielplätzen geplant. Damit wird ein CSU-Antrag umgesetzt. Der nötige Stadtratsbeschluss soll kommende Woche im Bauausschuss erfolgen. Bereits realisiert sind solche Gratisanlagen laut Baureferat bereits in der Nähe von 32 München Zierbrunnen. Die Standorte aller Trinkwasserbrunnen sollen im Internet veröffentlicht werden.
FRIEDENSKIRCHE VON VÄTERCHEN TIMOFEJ NIEDERGEBRANNT
(11. JUNI 2023)
Die Ost-West-Friedenskirche im Olympiapark war eine bekannte Sehenswürdigkeit in München. Sie wurde von Väterchen Timofej (†110) in den 1950er-Jahren erbaut. In der Nacht zum Sonntag wurde die Kirche Opfer eines verheerenden Brandes. Die Friedenskirche wurde vollständig zerstört. Gegen 1.10 Uhr gingen mehrere Anrufe bei der Feuerwehr ein, die meldeten, dass Flammen auf dem Olympiagelände sichtbar waren. Als die Einsatzkräfte ankamen, stand die Kirche bereits in Vollbrand. Das Feuer breitete sich schnell aus und beschädigte umliegende Bäume sowie eine Stromleitung. Obwohl es der Feuerwehr gelang, das Feuer unter Kontrolle zu bringen, war die Kirche nicht mehr zu retten und brannte bis auf den Grund nieder. Die Polizei untersucht den Vorfall und hat bisher keine Hinweise auf Brandstiftung gefunden. Die Ermittlungen laufen jedoch auf Hochtouren.
DRAG-QUEENS IN DER STADTBIBLIOTHEK?
(10. MAI 2023)
Eine Lesung mit dem Ziel der Aufklärung und der Darstellung geschlechtlicher Vielfalt sorgt derzeit im Internet für eine Welle des Hasses. Die Stadtbibliothek München plant eine Veranstaltung am 13. Juni, bei der zwei Drag-Künstler und eine Transfrau vor Kindern ab vier Jahren vorlesen werden. Das Thema der Veranstaltung stößt auf harte Kritik. „Das ist Kindswohlgefährdung und ein Fall fürs Jugendamt, keine Weltoffenheit wie es die Grünen verharmlosen“, äußerte Bayerns Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger und forderte den Stopp der Veranstaltung. In einem Interview mit dem TV-Sender WELT erklärte Aiwanger: „Man kann das nicht einfach als Ausdruck künstlerischer Freiheit und Offenheit abtun.“ Auch andere Vertreter von politischen Parteien wie Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) äußerten bereits Kritik, während die Grünen Unterstützung für die Veranstaltung bekundeten.
ZWEI-STUNDEN-TAKT IM RESTAURANT?
(14. APRIL 2023)
In München werden Gäste in immer mehr Lokalen gebeten, nach maximal zwei Stunden den Tisch freizumachen und Platz für die nächsten Gäste zu machen. Das Aus für die Gemütlichkeit? Muss man sich darauf einstellen, dass Restaurantbesuche in Zukunft häufiger getaktet werden? Begonnen hat es während der Corona-Pandemie, als die Anzahl der verfügbaren Plätze aufgrund der Beschränkungen begrenzt war und die Gastronomen gezwungen waren, ihre Tische am Abend mehrfach zu besetzen, um genügend Einnahmen zu erzielen. Jetzt sieht es so aus, als würden sich zeitlich begrenzte Reservierungen durchsetzen, zumindest bei einigen besonders gefragten Lokalen. Zwar entwarnt der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband, nur wenige Lokale würden die Zeitfenster anbieten, aber es könnte dennoch zum Trend werden.
MICHAEL-JACKSON-GEDENKSTELLE VERWÜSTET
(20. MÄRZ 2023)
Eigentlich handelt es sich am Promenadeplatz um ein Denkmal zu Ehren von Orlando di Lasso. Nach dem Tod von Michael Jackson wurde das Denkmal aber immer mehr zur Pilgerstätte für Michael-Jackson-Fans. Denn diese brachten im Laufe der Zeit Liedtexte, Kerzen, Blumen, Kuscheltiere, Zeichnungen, Kränze und Briefe am Sockel des Denkmals an. In Gedenken an den „King of Pop“. Das wurde vom Stadtbauamt stillschweigend toleriert. Schon einmal im Jahr 2020 wurden alle Fan-Devotionalien von Unbekannten entfernt. Diesmal hat am Montagabend eine Frau gewütet und an der Statue abgestellte und angebrachte Gegenstände zerstört. Poster von Jackson wurden zerrissen, Blumen zertrampelt, Kerzen weggeworfen. Die Statue selbst blieb unbeschädigt. Die Frau wurde zur nächsten Polizeiwache gebracht und wegen Sachbeschädigung angezeigt.
GOOGLE UND APPLE EROBERN DIE STADT
(18. MÄRZ 2023)
München ist bei Tech-Unternehmen immer beliebter. 2020 waren die großen Fünf, Apple, Google, Facebook, Amazon und Microsoft schon in München. 300 Ingenieure von Apple arbeiten bereits im „Bavarian Design Center“. Jetzt werden es mehr. Das erste neue Apple-Gebäude in der Karlstraße wird schon bald bezugsfertig sein, hier kommen weitere Arbeitsplätze für 1.500 Mitarbeiter. Für Google arbeiten im Arnulfpark mittlerweile 1.500 Menschen. In der historischen Arnulfpost, dem sogenannten „Postpalast“, werden 1.500 neue Arbeitsplätze für Google-Mitarbeiter geschaffen. Wird diese Kaste von Besserverdienenden die Normalverdiener aus der Stadt drängen? Wollen wir 35.000 Obdachlose wie in Silicon Valley?
NEGATIVPREIS FÜR DEKOLLETÉ-POSTKARTEN
(15. MÄRZ 2023)
Die Frauen des Deutschen Gewerkschaftsbunds Bayern verleihen jedes Jahr einen Un-Gleichstellungspreis. Der Negativpreis wird vergeben für „gravierende Verstöße gegen die Gleichstellung von Frauen und Männern“. Wer erhielt heuer diesen zweifelhaften „Preis“? Es ist der Fotoverlag Huber GmbH & Co. KG aus Garmisch-Partenkirchen. Kritikobjekt ist eine ganz besondere Postkarte, eine – nämlich – die zwölf Dirndl-Dekolletés zeigt. Dazu der Spruch: „Herzliche Grüsse aus Bayern“.
80. TODESTAG DER GESCHWISTER SCHOLL
(22. FEBRUAR 2023)
Am 22. Februar 1943 wurden Sophie und Hans Scholl sowie Christoph Probst in München hingerichtet. Als sie starben, war Hans 24, Sophie 21 Jahre alt. Die Gründungsmitglieder der „Weißen Rose“ und darunter insbesondere die Geschwister Scholl, gelten als Freiheitskämpfer und Helden des Widerstands gegen die Nationalsozialisten. Die Geschwister wurden beim Verteilen von Flugblättern gegen das NS-Regime in den Räumen der Universität München beobachtet und verhaftet. Die Brutalität des NS-Regimes, das innerhalb von vier Tagen die Todesurteile verhängte und vollstreckte, machte sie schon ab 1946 zur idealen Projektionsfläche des Gedenkens an die studentische Widerstandsgruppe „Weiße Rose“.
DIE LACH- UND SCHIESSGESSELLSCHAFT AM ENDE
(15. FEBRUAR 2023)
Und wieder eine Münchner Institution, die verschwindet. Die Münchner Lach- und Schießgesellschaft wurde als politisches Kabarett 1956 vom Journalisten Sammy Drechsel und Dieter Hildebrandt gegründet. Jahrzehntelang traten hier die besten Kabarettisten auf, neben Dieter Hildebrandt, Rainer Basedow, Jochen Busse, Bruno Jonas, Henning Venske, Andreas Rebers und viele mehr. Die SZ berichtet, dass die Gesellschaft derzeit keine Geschäftsführung und keine Gastronomie habe, dass zwischen den Gesellschaftern ein Rechtsstreit laufe und der Spielbetrieb seit Montag eingestellt sei.
AUS FÜR SCHUHBECKS GEWÜRZLADEN
(10. FEBRUAR 2023)
Der Starkoch Alfons Schuhbeck wird möglicherweise sein letztes Geschäft am Platzl, nämlich seinen Gewürze- und Teeladen verlieren. Der Eigentümer des Orlandohauses, die Messerschmitt-Stiftung, bei der Schuhbeck seit vielen Jahren Mieter ist, hat ihm gekündigt. Weil sich Schuhbeck aber weigert, die Räumlichkeiten zu verlassen, hat die Messerschmitt-Stiftung vor dem Landgericht geklagt, um die Räumung per Gericht zu erzwingen.
75. TODESTAG VON KARL VALENTIN
(9. FEBRUAR 2023)
Vor 75 Jahren starb der Münchner Komiker, Sänger, Philosoph und Wortverdreher Karl Valentin. Mit ihm verließ ein Mann die Bühne, den man guten Gewissens den Hohepriester des gepflegten Blödsinns heißen kann, eines Blödsinns aber, in dem nicht selten tiefere Weisheiten verborgen waren. „Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.“ Einer seiner bekanntesten Sprüche war: „Mögen hätte ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut.“ Über 400 Bühnenstücke, Szenen, Couplets und Vorträge hat Karl Valentin geschrieben.
KLIMAKLEBER AM VIKTUALIENMARKT
(6. FEBRUAR 2023)
Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ haben erneut den Verkehr in der Münchner Innenstadt blockiert. Es war die erste Klebeaktion in diesem Jahr. Betroffen war der Altstadtring auf Höhe des Viktualienmarkts. Sechs Aktivisten haben sich auf der Frauenstraße am Viktualienmarkt geklebt. Dabei ist es zu kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen gekommen. Die Polizei hatte den Bereich um den Protest abgesperrt. Ein Krankenwagen, der während einer Einsatzfahrt durch die Blockade fahren musste, kam trotzdem ohne größere Probleme durch.
Das Buch München mit anderen Augen sehen sammelt 23 ganz besondere Touren, erzählt von Orten, die eine ganz besondere Bedeutung haben, vom früheren Hasenjagdrevier der Kurfürsten zu einer Gedenktafel für einen Widerstandskämpfer, zu einem Pilgerweg, der an Schloss Schleißheim vorbeigeht, zur über 800 Jahre alte Heilig-Kreuz-Kirche und vielem mehr |