Der Fasangarten stellt eine geruhsame und grüne Wohnlage dar mit sehr viel Grün. Der Fasangarten ist auch S-Bahn-Station (S3), also gut erreichbar. Auch wegen einiger sehenswerten Bauten lohnt ein Besuch.
Der Siedlugsbrei zwischen Neuperlach, Neubiberg, Ottobrunn, Taufkirchen und Unterhaching bieten wenig, was sich lohnt, anzusehen. Eine Ausnahme bildet, aus verschiedenen Gründen, der Landschaftspark Achinger Tal.
Das am östlichen Isarufer zwischen Untergiesing und Harlaching gelegene Siebenbrunn ist eines der schönsten Wohnviertel Münchens. Die meisten Münchner kennen den Namen nur über die gleichnamige Gaststätte. Das Viertel verbirgt einige äußerst interessante Sehenswürdigkeiten.
Väterchen Timofei (1894 – 2004) war ein russischer Mönch, der nach Jahren der Odyssee in München ankam, wo er sich am Oberwiesenfeld niederließ, wo später der Olympiapark entstehen sollte. Zusammen mit seiner Frau baute er ein kleines Haus, eine Kapelle und später noch eine kleine Kirche.
Er ist zu einem Wahrzeichen Münchens geworden: der weißer Riese in Schwabing. Der 17 Meter hohe „Walking Man“ des Künstlers Jonathan Borofsky an der Leopoldstraße ist nicht zu übersehen.
Münchner fahren am Wochenende meistens in den Süden. Im Norden suchen eher die Ansässigen und wenige Ausflügler ihre Naherholungsziele. Es lohnt sich! In der Gegend zwischen Ampermoching und Haimhausen findet man entlang der Amper wunderschöne, naturbelassene Landschaften.
Ein idealer Ort, der wie geschaffen ist, um den eigenen Ruhepol zu finden, während man das denkmalgeschützte Ensemble einer wunderbaren Wohnsiedlung bewundert.
„In den Kirschen“ ist eine Straße und eine Grünanlage mit Kleingärten, Park und Spielplatz im Münchner Westen. Die Grünanlage ist groß genug für einen kleinen Spaziergang, der auch zum Kapuzinerhölzl führt. Eine der Wiesen dient dem angrenzenden Krankenhaus „Dritter Orden“ als Hubschrauberlandeplatz.
Grafrath ist eine entzückende kleine Gemeinde westlich von München. Unzählöig sind die Spazier- und Erlebnismöglichkeiten: die Wallfahrtskirche St. Rasso aus der Barock- und Rokokozeit, das grüne Tal der Amper, Waldeinsamkeit, die geologisch interessanten Toteislöcher, die Totenbretter, Zeugen einer alten bayrisch-bömischer Tradition.
Untergiesing bietet dem Spaziergänger ein interessantes Bild. Neben einer Reihe von schönen Mietshäusern aus der Jahrhundertwende und den extremlangen Wohnblöcken an der Pilgersheimer Straße ist „Klein Venedig“ an der Mondstraße ein wahrer Höhepunkt.
Einst gab es im Münchner Norden einen ausgedehnten Waldgürtel. Übrig geblieben ist nur der Allacher Forst, der auch Allacher Lohe genannt wird, ein lichter Mischwald, in dem zahlreiche heimische Pflanzen- und Tierarten hier einen Lebensraum haben.
In Alt-Bogenhausen stehen einige der schönsten Häuser, die München zu bieten hat: Pittoreske Altbauten, prächtige Jugendstilbauten, herrschaftliche Mietshäuser, schlossartige, neuklassizistische Villen, historisierende Reihenhausgruppen. In anderen Worten: Städtebau nach künstlerischen Grundsätzen, ganz im Gegensatz zur Nüchternheit des modernen Städtebau.
Ein Spaziergang an einem strahlenden Wintertag von der Mariannenbrücke im Lehel, bis zur Max-Joseph-Brücke.
Der Kunde erfasst ihr Schaufenster nur für 2 Sekunden, schaffen sie es in dieser Zeit nicht, seine Aufmerksamkeit auf ihre Waren zu ziehen, geht er weiter. Das lässt sich durch eine professionelle Schaufensterdekoration entscheidend verbessern. Eine ansprechende Warenpräsentation und der Einsatz von Blickfängen ist die Voraussetzung für ein schönes Schaufenster.
Der türkis schimmernde Hintersee bei Ramsau im Berchtesgadener Land ist einer jener idyllischen Plätze in den Bayerischen Alpen, die man unbedingt gesehen haben muss.
Die kleine, dem „Heiligen Leonhard“ geweihte Kapelle neben der Quelle wurde 1894 erbaut. Im Inneren der Kapelle sind mehrere alte Votivbilder, die von der heilenden Kraft der Quelle zeugen sollen. Die Bänke um die Kapelle laden den, der nicht an dieser „Heilkraft“ glaubt, zum Verweilen ein.
Die niederbayerische Stadt Abensberg ist ein kleines Schmuckstück in einer landschaftlich wunderbaren Umgebung.
Drei Ziele in einem, nur etwas mehr als eine Autostunde von München entfernt: Kloster Weltenburg, der Donaudurchbruch „Weltenburger Enge“ und die Befreiungshalle.
Das Wort „Schaufensterbummel“ steht für ein nicht zielgerichtetes Gehen, Schlendern, Flanieren und Schaufensterschauen. Einkaufen, muss nicht zwangsläufig das Ziel sein. Schaufenster interagieren mit dem Leben auf der Straße und den Menschen, die an ihnen vorbeischlendern. Sie sind ein wesentlicher Grund, warum sich Menschen gern in Straßen aufhalten.
Die Bayerischen Staatsforsten sind reich an Naturjuwelen. Im Pfaffenwinkel befindet sich in der Nähe des kleinen Ortes Paterzell der magisch anmutende Paterzeller Eibenwald,
Wenige Kilometer östlich von Regensburg und direkt an der Donau beim kleinen Ort Donaustauf erhebt sich auf dem Bräuberg – umrahmt von den Ausläufern des Bayerischen Waldes – die Gedenkstätte Walhalla. Der mächtige klassizistische Tempel ist schon von weitem zu sehen.
Die Gegend um Ettal und Oberammergau gehört zu den schönsten Gegenden Bayerns, besonders im Frühling, wenn die Wiesen vor Farben fast explodieren. Es ist keine hochalpine, sondern eine weite, offene Landschaft, die beruhigend auf das Gemüt wirkt. Wandern ist hauptsächlich ein Erlebnis fürs Auge.
Es ist selten geworden, dass man den Englischen Garten unter einer Schneedecke erleben kann. Dann sollte man sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen.